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Hier ist mal ein Gedicht aus meiner Jugendzeit, das ich im Alter von ca. 17 Jahren geschrieben habe.
Die Winterbäume Kahl, im Regen stehend Wie der nackte Wassermann Ohne Rauschen flehend , Beten sie den Himmel an , Die Arme hochgestreckt . Vermisst man wohlig leichte Wärme ? Fehlt der Sommer warmer Schwärme ? Der Winter ist entdeckt ! Wie verändert sie doch sind Ohne Blätter, ohne Rauschen , Ohne Streichelhand vom Wind . Und alles so geschwind ! Wer will da dem Walde lauschen ? Nicht will ich Worte gegen Schweigen tauschen . Nun ja , das himmlische Kind ist taub , stumm , gar schneeblind . Die lautlos´ kalte Stille birgt des Himmels Wille , der dies bewirkt bei Nacht , der über die Geräusche wacht , über ´s Echo des Verschweigens , über ´n Schopf des Sich-Verneigens . Die Kahlen jedoch aufrecht starren und auf das Kleid der Nester harren